Rotary Klub Heilbronn

Anmerkungen: Publikationen Schrenk liegen im Internet vor.Der Club hatte 1932 21 Mitglieder. Vier von ihnen verließen den Club, darunter drei jüdischen Glaubens:1.Siegfried Gumbel trat 1935 aus, um dem Club „nicht zu schaden“. Er starb 1942 in einem KZ2.Moriz Israel besuchte die Meetings ab Mitte 1933 nicht mehr, zog 1934 nach Berlin um. Weiteres Schicksal unbekannt.3.Jakob Viktor trat 1933 aus, starb 1934.Der vierte Austritt erfolgte möglicherweise im Rahmen des zeitweisen Erlasses eines Verbotes einer Doppelmitgliedschaft in NSDAP und bei Rotary im Sommer1933. Der Rotarier war 1933 der NDSAP beigetreten.

Dokumente zum Suchbegriff "Heilbronn":

Pfleiderer, Hellmuth: Chronik des Rotary Club Heilbronn. 1931-1937, In: 50 Jahre Rotary Club Heilbronn. 1931-1931, Heilbronn 1981, S. 7-10, 1981,
RC Heilbronn (Hrsg.), : Rotary Club Heilbronn. 1931-2001. Tot ist nur, wer vergessen, Heilbronn, 2001,
Schmidt, Martin Uwe: Humanität gegen Barbarei: Siegfried Gumbel (1874-1842), in: Christhard Schrenk (Hg.): Heilbronner Köpfe IV, Lebensbilder aus vier Jahrhunderten. Stadtarchiv Heilbronn, 2007, S. 51-68, ,
Schrenk, Christhard: Heilbronner Rotary unter dem Hakenkreuz, In: Christhard Schrenk (Hrsg.): heilbronnica. Beiträge zur Stadtgeschichte. In: Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Heilbronn 11, S. 163-176, Heilbronn, 2000, Download
Siegel, Günther: Rotary Club Heilbronn 1931-1981 - 50 Jahre Rotary Club Heilbronn, Siegel, Günther/ Pfleiderer, Hellmuth/ Ernst, Konrad/ Wissmann, Dagobert: Heilbronn (Selbstverlag) 1981, 34 Seiten., , Download

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