Rotary in Deutschland 1920er bis 1960er Jahre

Anmerkungen zu den Rubriken des Internet-Portals

Peter Diepold

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Von der Projektidee über laufende Kurznachrichten (Blog) werden Forschungsergebnisse, Veröffentlichungen und Quellen übersichtlich zusammengefasst, die ca. 65 Mitglieder der Forschungsgruppe genannt und die Finanzierung des gemeinnützigen Projekts dargestellt.

Unter „Selbst recherchieren“ werden die Hintergrundinformationen zu den Daten und ihren Umgang bei der Beantwortung unterschiedlicher Fragestellungen erläutert.

Digitales Gedenkbuch

Es enthält die Namen aller Vorkriegs-Rotarier, die von den Nationalsozialisten aus rassistischen oder politischen Gründen diskriminiert worden sind und ihre Clubs verlassen haben: z.B. weil sie mit dem Verlust ihrer beruflichen Stellung (Arierparagraph) auch ihre rotarische Klassifikation verloren hatten, oder weil sie aus ihrem Club ausgeschlossen wurden, oder weil sie den Club freiwillig verließen. Ihr weiteres Schicksal ist grob sechs Kategorien zugeordnet; Einzelheiten zeigt die jeweilige Biografie nach Klick auf den Namen.

Die interaktive Landkarte zeigt alle Clubs des ehemaligen Distrikts 73 (Deutschland, Österreich und Danzig). Mit Klick auf einen Ort wird der dortige Club aufgerufen und die diskriminierten Mitglieder angezeigt.

Rotarier

Clubs

Die Spalten lassen sich mit Klick auf die Spalten-Überschrift ordnen nach Clubname, Anzahl der Mitglieder, Land, Rotary Club-Nr. und Datum der Charter. Mit Klick auf den Clubnamen werden Clubinformationen und alle Clubmitglieder mit ihren Daten ausgegeben.

Die interaktive Landkarte zeigt alle Clubs des ehemaligen Distrikts 73 (Deutschland, Österreich und Danzig). Mit Klick auf einen Ort wird der dortige Club aufgerufen.

Die Tabelle "Jahres-Statistiken" zeigt die Gesamtzahl eines Jahres sowie Zu- und Abgänge. Und so ist sie zu lesen (Beispiel Berlin): 1932 hatte der Clubs 100 Mitglieder. Davon verließen 1933 40 den Club, 1934 waren 30 Mitglieder dazu gekommen: 100 - 40 + 30 = 90 (siehe auch die differenzierten Abfragmöglichkeiten in der Rubrik "Rotarier").

Dokumente

Die in der Forschungsdatenbank aufgenommenen gedruckten oder digitalen Dokumente sind in der für Literaturverzeichnisse üblichen Form (Autor, Titel, Ort, Jahr) aufgenommen.

Darüber hinaus sind gelegentlich weitere öffentliche (oder auch interne) Erläuterungen zugefügt. Wo irgend möglich, sind die Dokumente digitalisiert (im pdf- oder jpg-Format) zugänglich, im öffentlichen Teil nur, soweit der Rechteinhaber damit einverstanden ist. Für die internen Seiten kann für eigene Recherchen mit entsprechender Begründung beim Administrator ein temporärer Zugang beantragt werden.

Fotos

Wir haben uns bemüht, die Urheber der Fotos zu ermitteln. Das ist nicht immer gelungen. Falls Sie Urheberrechte geltend machen wollen, wenden Sie sich bitte an den Administrator. Einige hundert Portraits von Rotariern der Vorkriegszeit konnten dem jeweiligen Mitglied in einem einheitlichen Format zugefügt werden. I.d.R. stammen sie aus Archiven der damaligen Clubs. Bei unklarer Quellenlage sind sie durch Passwort geschützt und nicht öffentlich zugänglich.

Darüber hinaus dokumentieren wir weitere forschungsrelevante Fotos aus den 1930er Jahren und aus der Arbeit der Forschungsgruppe (2016 ff).

Login: geregelter Zugang

Es wird nach dem vereinbarten Benutzernamen und dem Passwort gefragt. Die Zugänge sind personalisiert und differenziert. Je nach Arbeitsschwerpunkt hat ein Benutzer dann Zugriff auf bestimmte Daten und unterschiedliche Lese- und Schreib-Rechte für die Datenbank.

Über Umfang und Dauer dieser Zugriffsrechte entscheidet auf Antrag der Administrator . Der Klick auf "Intern" erlaubt, je nach Berechtigung, den Zugang zu den digitalisierten gedruckten Mitgliederverzeichnissen, dem Findbuch des GStA, den nicht-öffentlichen Fotos, Vorträge und Folien. Es enthält interne Hintergrundinformationen zur Datenbank, Protokolle der Arbeitssitzungen und temporäre Texte, die noch bearbeitet werden.

Stand 7.7. 2021